Lakagigar

Die F 206, wie die Piste zu den Laki-Kratern (Lakagigar) heißt, erfordert ein Fahrzeug mit 4-Rad-Antreib. Und vor allem ist ein Wagen mit einer ordentlichen Bodenfreiheit gefragt, denn auf der Strecke sind mehrere, zum Teil bis zu 50 Zentimeter tiefe Furten zu durchqueren. Mit einem „normalen“ Geländefahrzeug kommt man nicht besonders weit. Auf der Karte ist die Furt eingezeichnet, die ich mangels zu geringer Bodenfreiheit meines Mietwagens, einem Tuscon der Marke Hyundai, nicht passieren konnte beziehungsweise nicht wollte.

Wer vermeiden will, in einem der Flüsse beim Furten stecken zu bleiben, sollte sich im Vorfeld nach Spezialfahrzeugen erkundigen, die das Furten auch in tiefen Gewässern gestatten. Auch wenn der Besuch der Laki-Krater fest auf meinem Besuchsprogramm stand, war in meinem Fall nach Durchschreiten des Flusses zu Fuß klar, nicht nur, dass das Wasser …schkalt war, sondern auch, dass ich dieses Ziel nicht erreichen werde. Insofern gibt die folgende Bilderstrecke einen Eindruck davon, was einen im September auf dieser Strecke erwartet und worauf man sich einstellen kann, will man die Laki-Krater erreichen.

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