Ausgestattet mit einem Round-the-World-Ticket habe ich in neun Monaten so viele Reiseeindrücke gesammelt habe, dass sie sich alle gar nicht aufführen lassen.
Unbegrenzte Freiheit und eine Natur, die einem einfach den Atem raubt! So einfach läßt sich der westlichste Teil Europas hoch im Norden auf einen Satz komprimieren.
7.800 Meilen mit einem Ford Mustang „Coast to Coast“. Zwei Monate Zeit, das Land und seine Menschen zwischen den Atlantik- und Pazifikküsten kennenzulernen.
Kein anderes Wort hatte vor meiner Reise soviel Faszination ausgelöst: „Patagonien“. Nach 2 Monaten in Chile und Argentinien und der Reise zur südlichsten Stadt der Welt ist nichts von dieser Faszination gewichen.
Ankunft im Paradies. Die Titelmelodie von „Magnum“ im Ohr gehts im Mietwagen auf Entdeckungstour. Flip-Flops, Surfer, Wellen, Lava und Japaner - wohin das Auge schaut.
Das Land der Keas und Kiwis. Urwaldlandschaften, alpine Bergregionen, Vulkane, kilometerlange Strände und einsame Inseln, auf denen man zum Robinson Cruso wird. Das ist das Neuseeland, wie ich es kennengelernt habe.
Tasmanien und Fraser Island – zwei Inseln, die man bei einem Australienbesuch unbedingt auf der Liste haben sollte. Wild, ursprünglich und zum Teil menschenleer habe ich beide Inseln kennengelernt.
In keinem anderen Land habe ich bislang so viele lächelnde Gesichter gesehen. Von den knapp 3,5 Millionen Balinesen haben mich bestimmt die Hälfte mit „Hello!“ gegrüßt. So kam es mir jedenfalls so vor.
Sizilien – die größte Insel im Mittelmeer. Ätna und Stromboli zählen zu den aktivsten Vulkanen der Welt, beide wollte ich mir aus aller nächster Nähe anschauen.