Gesamtzeit: 8 Stunden. Der Pico del Teide ist mit 3.718 Metern der größte Berg Spaniens und prägt die gesamte Insel. Einen so großen Höhenunterschied auf vergleichsweise engem Raum findet man nur selten. Wer die 1.400 Höhenmeter des Anstieges erwandern will, benötigt eine gute Kondition.
Der Pico Viejo ist gewissermaßen der kleine Bruder vom Teide. In seinen Ausläufern lassen sich einige kleinere Wanderungen unternehmen, darunter die auf diesen Seiten beschriebene vollkommen unanstrengende Tour. Eine Genusswanderung, wenn man so will. Der schmale Pfad führt durch eine wüste durch Lavaströme geprägte Landschaft.
Gesamtzeit: 3 Stunden. Direkt vom Flughafen (Reina Sofia) weg ging es zum Ausgangspunkt der ersten Wanderung. Über kleinere Straßen geht es in 35 Minuten nach Vilaflor, dem auf 1.400 Meter Höhe gelegenen höchsten Ort der Insel. Der würzige Duft des Kiefernwaldes begleitet einen die gesamte Wanderung. Ziel der knapp 3 Stunden umfassenden Rundtour sind die Tuffsteinsäulen, denen man den Namen "Paisaje Lunar" also "Mondlandschaft" gegeben hat. Das helle Gestein und die dunklen Kiefern bieten einen tollen Kontrast.
Weniger Wanderweg als vielmehr Spazierweg – die Felsformation Roques de Garcia kann wirklich jeder erkunden. Der Rundweg befindet sich auf einer Höhe von etwa 2200 m am Rand der ausgedehnten Caldera inmitten des Teide-Nationalparks.