Besteigung des Ätna

Eine Wanderung auf einen der aktivsten Vulkane der Erde ist aus mehrerer Hinsicht eine Herausforderung. Herabstürzende Gesteinsbrocken lösen sich regelmäßig von den zahlreichen Kraterrändern. Extrem spitzes und kantiges Terrain macht ein Gehen ohne Wanderstöcke zu einem riskanten Unterfangen. Auch die oben am Kraterrand verstärkt austretenden giftigen Gase sind Gefahren, die man im Vorfeld mitberücksichtigen sollte wie aktuelle Warnmeldungen lokaler Geo-Institute.

Alles in allem sei die Besteigung des Ätna (vor allem ohne Bergführer) nur denjenigen empfohlen, die nicht nur körperlich fit sind, sondern auch vulkanische Aktivität richtig einschätzen können. In jedem Fall ist eine solche Wanderung ein bleibendes Erlebnis. Der Blick in den Schlot des Ätna gleicht einem Inferno.

Auf zum Gipfel

Von Nicolosi aus, wo ich in der Jugendherberge für drei Tage Quartier gemacht habe, geht es mit Mietwagen zunächst hinauf zum Refugio Sapienza.

Blick von Nicolosi aus hinüber zum Ätna
Blick von Nicolosi aus hinüber zum Ätna

Auf 1.900 m Höhe am Refugio Sapienza (Abb. unten). Von hier aus führt die Ätna-Seilbahn weiter hinauf zur Bergstation La Montagnola, die sich auf einer Höhe von 2.504 m befindet. Wer will, kann sich das Geld für die Seilbahn auch sparen und diese Strecke zu Fuß hoch laufen. Für den Aufstieg vom Refugio Sapienza bis zur Bergstation La Montagnola – 2,5 km Strecke bei 580 Höhenmeter Aufstieg – braucht man ca. 1 1/4 Stunde.

Refugio Sapienza

An der Talstation herrscht reger Betrieb. Die meisten Touristen laufen zielstrebig auf die Seilbahnstation zu. Eine Berg- und Talfahrt kostet 30 Euro (Stand 2018). Anschließend steigen wiederum die meisten Besucher auf einer Höhe von 2.500 m auf Geländewagen um, was zum Zeitpunkt der Reise nochmals rund 30 Euro kostete. Ich möchte allerdings die gesamte Strecke bis zum Gipfel hochgehen und so folge ich der Piste, die hinter der Talstation hinaufführt.

Die Piste ist zum Zeitpunkt der Tour (Mitte April) von meterhohen Schneewänden umgeben. Immer wieder muss ich anhalten, um den 4-Rad-getriebenen Geländewagen Platz zu machen. In den Sommermonaten, dann wenn kein Schnee mehr liegt, kann man an vielen Stellen die Piste verlassen, um Abkürzungen zu nehmen, die in gerader Linie hinauf führen. Im Frühling mit all dem Schnee ist dies jedoch nicht möglich.

April auf Sizilien. Entlang der Piste türmt sich der Schnee mehrere Meter hoch

April auf Sizilien. Der Schnee ist beidseitig entlang der Piste mehrere Meter hoch

Auf einer Höhe von 2.900 m endet am Torre Del Filosofo die Piste (Abb. unten), auch die Touren mit Geländewagen und Jeeps enden hier. Vom Refugio Sapienza hat der Aufstieg bis hierhin gut 2 Stunden gedauert. Die allermeisten Touristen fahren nach einem halbstündigen Aufenthalt und einer Umrundung des Kraters Torre del Filosofo wieder runter.

Unterhalb des Gipfels

Dort, wo die Fahrt mit dem Geländewagen endet, informiert ein Schild über die Gefahren. Auf dem Schild steht unter anderem, dass man nicht ohne Bergführer weitergehen solle beziehungsweise dürfe. Einige Spuren im Schnee weisen den Weg über das Schneefeld und so gehe ich weiter.

Parco dell’ Etna

Warnschild im Parco dell’ Etna

Nach etwa 25 Minuten ist das große Schneefeld oberhalb des Parkplatzes durchquert. Nun wechselt man immer wieder zwischen vulkanischem Untergrund und Schnee. Ein Pfad ist von nun an nicht mehr zu erkennen und so wähle ich die aus meiner Sicht beste Route weiter hinauf

Ätna

Nach etwa einer Stunde hat man eine Anhöhe erreicht. Der Parkplatz mit den Geländefahrzeugen ist von hier aus gut zu sehen, ebenso der Pfad, der hinauf auf einen der kleineren Eruptionskratern führt.

Ätna

Mittlerweile befinde ich mich zwischen dem Hauptgipfel und dem kleinen Brudergipfel des Ätna. Auf dem Foto unten ist der kleine Gipfel zu sehen.

Kleiner Ätna-Gipfel

Nach einem kräftezehrenden letzten Anstieg entlang der Südflanke über Geröll erreiche ich den Gipfel des Ätna (3.323 m). Vom Endpunkt der Piste bis hinauf zum Kraterrand habe ich gut 90 Minuten benötigt. Insgesamt dauerte der Aufstieg vom Refugio Sapienza bis zum Gipfel des Ätna rund 3,5 Stunden.

Gipfel Ätna

Der Blick ins Innere des Kraters wird von Rauch- und Dampfschwaden erschwert. Der Wind bläst relativ stark. Mal ist außer Rauch nichts zu sehen und mal kann man etwa 150 Meter tief blicken. Ein spektakuläres Naturschauspiel und ein bleibendes Erlebnis. Als der Boden begleitet von einem tiefen Grollen kurz wankt, habe ich Mühe das Gleichgewicht zu halten. Ich fühle mich klein als Mensch.

Blick in den Krater

Es stinkt – schlimmer noch – die Luft ist stickig. Gase reizen die Schleimhaut und meine Augen beginnen nach etwa 15 Minuten zu tränen. Fumarole, wohin das Auge blickt.

Fumarole am Ätna

Ich sehe zu, dass ich wieder schnell den Kraterrandbereich verlasse, mache noch einige Aufnahmen und verabschiede mich vom Gipfel.

Ätna – südwestlicher Kraterrand
Fumarole am Ätna
Fumarole am Ätna

Der „kleine Brudergipfel“

Während des Abstiegs schaut man auf den kleinen Brudergipfel des Ätna.

Kleiner Brudergipfel des Ätna

Ständig auf der Hut

Immer wieder rollen Lavabrocken den Hang herunter, in erster Linie dort, wo die Hänge steil sind. Ich hingegen bewege mich auf eher moderat abfallendem bzw. ansteigendem Terrain. Dennoch mach ich bei jedem Geräusch halt, um zu schauen, wo die Brocken herunterrollen. Ein Helm wäre hier sicherlich nicht verkehrt.

Herabfallende Lavabrocken

Da direkt am Gipfel eine Verschnaufpause aufgrund der Gase und starken Winde kaum möglich gewesen ist, mache ich etwas unterhalb in einer Senke halt. Der Boden gleicht einer Fußbodenheizung (Abb. unten). Ich mag gar nicht mehr aufstehen, so angenehm ist die Wärme.

Ätna

Der Abstieg erfolgte über den gleichen Weg, den ich aufgestiegen bin. „Weg“ meint in diesem Fall eher „Richtung“, denn ein Pfad ist während meiner Wanderung an keiner Stelle zu erkennen. Mag sein, dass es in den Sommermonaten deutlich besser erkennbare Trittspuren gibt, während meiner Besteigung im April jedenfalls musste ich mir eine eigene Spur, einen eigenen Weg suchen. Wie es Einheimische gerne aus nachvollziehbaren, wirtschaftlichen Gründen behaupten, sei die Besteigung ausschließlich mit Bergführer möglich. Dem ist nicht so.

Zum Abschluss sei allerdings noch einmal gewarnt: der Ätna gehört zu den aktivsten Vulkanen der Erde. Eine Besteigung sollte man nur bei körperlicher Fitness und nach Sichtung aktuelle Berichte zur Aktivität des Ätnas angehen, wenn denn die Situation vor Ort als weitestgehend ungefährlich eingestuft wird.

70 Gedanken zu „Besteigung des Ätna“

  1. Hallo, wir haben den Ätna an einem Sonntag im August von der Nordseite aus bestiegen – und es war klasse! Ich möchte kurz unsere Erfahrungen teilen, vielleicht hilft das jemandem. Immerhin können die Infos aus den Netz ganz schön verwirrend sein und sogar gestandene Bergsteiger verunsichern. Also: wir sind um 8.30 Uhr mit dem Mietwagen am Parkplatz Etna Nord angekommen, dort war bereits reges Treiben mit Touristen, Guides und 4×4 Bussen. Wir haben erstmal einen Espresso getrunken und das Ganze beobachtet. Als die Busse gegen 8.50 Uhr abfuhren und ein wenig Ruhe eingekehrt war, sind wir losgelaufen. Der Weg – fernab von der Busroute – ist gut zu finden, teilweise etwas beschwerlich über Geröllfelder, das ist wie auf Sand. Auf ca. 2800 m haben wir eine Pause eingelegt. Dort oben auf dem Plateau trifft der Wanderweg auf die Busroute. Auch hier haben wir erst mal Busse und Gruppen beobachtet und dann ein ruhiges Zeitfenster genutzt, um den Weg zum Gipfel einzuschlagen. Wir haben den gesamten Weg über niemanden getroffen. Nur ein paar Leute aus der Entfernung gesehen. Für uns hat sich keiner interessiert. Es gab keine Verbotsschilder oder Ähnliches. Wir sind einfach vollkommen ungestört zu den beiden Zentralkratern aufgestiegen, 15 min Aufenthalt und wieder runter. Es war atemberaubend! Wir sind Hobby-Bergsteigerinnen und Ski-Tourengängerinnen und soweit fit und belastbar. War für uns gut machbar. Liebe Grüße 😊

    Parkplatz: 37°47’50.9″N 15°02’08.6″E
    Route: https://www.komoot.de/tour/1282029992?ref=itd

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    • Ganz herzlichen Dank Carolin, für Deinen Tourbericht! Das wird vielen Gleichgesinnten sicherlich weiterhelfen. Schön zu hören, dass die Besteigung ungestört und offenbar auch unbeschadet verlief. So bleibt sie in guter Erinnerung 🙂 ⛰️
      LG

      Antworten
      • Sehr gerne! Das hoffe ich 😊 Denn dein toller Blogbeitrag und die zahlreichen Kommentare haben wiederum uns bei der Recherche im Vorfeld sehr geholfen. Vielen lieben Dank nochmal dafür!

    • Hallo Carolin,
      ich habe jetzt auch schon einiges gelesen, bin mir aber bislang nicht sicher, welche Route die schönere ist. Süd scheint ja sehr touristisch zu sein. Aber bei Nord ist mir noch nicht ganz klar, ob man da auch in den Krater schauen kann? Ist das derselbe Krater, auf den man steigt und sieht man da genausoviel oder ist das dann ein Nebenkrater, der auch viel niedriger ist. Darf man die Tour ohne Führer machen?
      lieben Gruß Caren

      Antworten
  2. Ich habe vor den Ätna im Oktober zu besteigen.
    Ich werde mit Hund unterwegs sein und hoffe den Bergführern als Frau Solo mit Hund nicht zu sehr aufzufallen.. 😂
    Danke für den ausführlichen Bericht!
    auch die Kommentare sind teils recht hilfreich.
    Ich werde vermutlich eine Süd-nord-Überquerung machen.

    Evtl. hat ja hier schon jemand Erfahrung mit Hund (Hitze, Dämpfe?) oder der Überquerung..?

    Liebe Grüße

    Antworten
    • Hallo Hannah Sommer
      Wie war es mit Hund? Ich würde auch gerne den Aetna mit meinen Hunden besuchen (Windhündin, sehr folgsam u. Prager RattlerHündin in der Umhängetasche, da diese doch schon ein älteres Semester ist). Wie sah/sieht es mit Wunden an den Pfoten aus (scharfkantiges Gestien????) oder ist diese Angst meinerseits Unbegründet? Ich will nicht, daß sie sich verletzen, da ich dabei mehr leide als sie selbst.
      Danke Dieter Spre

      Antworten
  3. Hallo,
    danke für den interessanten Bericht. Meine Frage: Sollte es nicht eine Option sein, früh sehr zeitig aufzubrechen, um dem Konflikt mit den Guides zu umgehen? Also im ersten Dämmerlicht den Parkplatz am Refugio Sapienza erreichen, zügig los laufen und somit noch bevor der ganze Betrieb losgeht, den Torre Del Filosofo hinter sich lassen. Man ist dann quasi schon oben, bevor einen jemand maßregeln kann. Oder ist da schon früh morgens Personal unterwegs?

    Antworten
    • Mmh ja, ein echtes „guide free“-Zeitfenster kann man nicht benennen. Es gibt „Morning Tours“, die gegen 7:30 Uhr starten (mit 4×4-Fahrzeugen ab Sapienza), Touren, die zwei Stunden später oder gegen mittag starten und auch „Sunset Tours“, die am Nachmittag/Abend losgehen. Dass heißt, man müsste schon gegen 7:30 Uhr oben am Torre Del Filosofo Wendebereich/Parkplatz sein, um, zumindest beim Aufstieg, keinen Guide anzutreffen.

      Antworten
  4. Moin Zusammen,

    hier kurz meine Erfahrungen mit der Besteigung des Ätna. In zwei Teilen (von Süden – nicht erfolgreich und von Nord – mit Erfolg)

    16.10. – Start vom Süden:
    7:40 Uhr bei der Seilbahn los gelaufen und nach 9 Uhr am Torre Filosofo angekommen. Kurz vor mir ist eine Gruppe mit Guide per Auto angekommen. Hinter der Absperrung hat der mich dann angehalten und mehrfach mit Polizei gedroht. Habe dann abgebrochen. War 10:40 Uhr wieder unten bei der Seilbahn.

    17.10. – Start vom Norden:
    Los ging es hier: 37°47’50.9″N 15°02’08.6″E
    https://goo.gl/maps/iSGpPxrdkQ9Xw6gR7

    Parken für den ganzen Tag kostet 3 €. Weg ist bis 3000 m einfach machbar. Danach geht es über Geröll direkt zu dem Krater rauf. Habe mit wenigen Pausen und ca. 10 Min Aufenthalt am Krater 5 Stunden Hin und zurück gebraucht. Außer mir war noch ein Pärchen unterwegs. Ansonsten ist auf der Nordseite nichts los. Warscheinlichkeit jemanden in die Arme zu laufen, der einen wieder runter schickt meiner Meinung nach bedeutent geringer als von der Südseite.

    Habe das ohne Stöcker erwandert. Ich halte mich für sehr sportlich und einen passionierten Wanderer.

    Vll hilft das wem

    Antworten
    • Hallo!
      Sehr guter und informeller Bericht (vielen Dank dafür!), genau dass was ich gesucht habe, denn immer wieder liest man auf Seiten dass man nicht ohne Führer auf den Gipfel steigen kann/darf, was bei mir dann letztendlich eher für Verwirrung sorgte!

      Der Kommentar von Anon hat mir dann auch noch sehr geholfen und noch dazu war er nur ein paar Tage alt! 🙂
      Aufgrund seines Berichtes habe ich die Südseite komplett gemieden und bin sie gar nicht erst angesteuert!
      Meines Erachtens war dass genau die richtige Entscheidung, denn auf der Nordseite war an dem Tag (ich bin am 29.10.2019 aufgestiegen) von irgendwelchen Führern weit und breit keine Spur! 🙂

      Vom Parkplatz aus bin ich morgens um 8:30 Uhr gestartet. Außer mir (und den in dem Moment noch geschlossenen Souvenir-Shops) traf ich nur auf eine französische Familie, die sich bereit machte. Ich startete vor ihnen und sah sie danach nicht mehr. 😉
      Ein (schweizer) Pärchen was schon vor mir loszog holte ich auf dem Weg ein. Diese erzählten mir von einer vorherigen Tour mit einer Vulkanologin, die ihnen außer viel informativem Wissen auch erzählte, dass jeder Vulkanologe, aufgrund von der Aktivität des Vulkans im Moment von einer Besteigung des Gipfels abraten würde!
      Aha,….

      Leider verabschiedeten sich die Schweizer irgendwann von mir und ich setzte meinen Weg alleine fort.
      Im Vergleich zum Teide, den ich schon 2 Mal bestiegen habe, ist ein aktiver Vulkan doch um einiges beeindruckender! 😉
      Und je mehr ich mich dem Gipfel näherte, umso furchteinflössender waren auch die monströsen (teils sehr dunklen) Gaswolken, die der Ätna fortwährend/nonstop ausstieß!
      Aufgrund dieser Tatsache (die Einschätzung dazu fiel mir recht schwer) und dem Umstand dass ich ja nur noch alleine war, brach ich, aufgrund meines Bauchgefühls, dann schweren Herzens leider auf knapp 3100m (N 37° 45.308 E 14° 59.103) ab und kehrte wieder um. 🙁
      Letzten Endes ist nichts passiert (zumindest nichts von dem ich weiß! 😉 ) und wahrscheinlich wäre auch mir nichts zugestoßen, aber so wie ich es in einem Logeintrag schrieb „Letztendlich ist es immer noch ein Vulkan und man kann nie wissen, bzw. sich sicher sein ob nicht doch etwas geschieht…“!
      Und ja, ich bereue es natürlich immer noch und werde mich wahrscheinlich noch sehr lange über meine Entscheidung ärgern! 😉
      Muss ich wohl doch nochmal wiederkommen! 🙂

      Viele Grüße aus Hessen

      Alex

      Antworten
      • Besten Dank Alex, für Deinen Tourbericht zur Besteigung über die Südseite! 200 Meter unterhalb des Gipfels kehrtmachen, ist, auch wenn es Dir sicherlich schwer gefallen ist, in Anbetracht der aktuellen Situation die richtige Entscheidung gewesen.
        Sieht so aus, als müsstest Du noch einmal nach Sizilien 😉

    • Hallo Anon. Danke für deinen Bericht. Wir wollen auch über die Nordseite rauf. Ist der Weg leicht zu finden? Hast du auf einem der Portale eine Tour abgelegt? Danke und LG

      Antworten
  5. Moin,

    wir haben auch vor den Etna ohne Führer hoch zu laufen. Haben allerdings noch ein bisschen „Respekt“ davor und überlegen ob das so klug ist… Ist es denn sicher alleine hochzugehen wenn man fit ist?

    Antworten
  6. Hallo Achim, kannst du uns einen kleinen Veranstalter empfehlen von Catania aus (wir haben keinen Mietwagen) Wir fliegen Ende September Anfang Oktober nach Catania.Vielen Dank!
    Viele Grüße Anne

    Antworten
    • Hallo Anne,

      da ich auf Reisen in der Regel individuell/unabhängig unterwegs bin, kann ich Dir leider keinen Veranstalter empfehlen. Müsste selbst recherchieren. Such mal auf GoogleMaps – dort gibt es zu jedem Anbieter zahlreiche Rezensionen.
      Ich wünsch Euch eine schöne Tour!

      Viele Grüße
      Achim

      Antworten
  7. Hallo!

    Wir fliegen am 05.04. nach Sizilien und planen dann auch, den Etna zu besteigen. Wie spontan bekommt man denn einen Guide und wo stehen diese? Nur am Refugio Sapienza oder auch noch auf 2.900 m?

    Beste Grüße,
    Christoph

    Antworten
    • Die Bergführer stehen nirgends herum und warten nur darauf, dass man sie anspricht. Entweder man bucht vor Antritt der Reise eine Bergtour über das Internet oder man geht ein paar Tage vor Beginn der Wanderung in ein Büro, um diese vorab zu buchen. Büros gibt es im Bereich der Bergstation Sapienza oder auch in Orten wie Catania, Nicolosi oder Zafferana.

      Antworten
  8. Wir hatten heute perfektes Wetter. Am Meer 18 Grad, auf 2.900 m -4 Grad und windig. Keine einzige Wolke. Unsere 30-köpfige Gruppe (55-80 Jahre) ist (leider) mit der Sesselbahn und den großen Jeeps hochgefahren. Das kann ich allerdings nicht empfehlen, weil es zu schnell geht und sich der Körper nicht an die Höhe gewöhnen kann. Die Wege waren frei, viele andere, die nicht zu unserer Gruppe gehörten, sind hoch gewandert. Das würde ich nächstes Mal auch so machen.
    Obwohl ich wöchentlich 8 km jogge, habe ich auf 2.900 m beim bergaufgehen das Herz „gespürt“.
    Wir hatten einen 3-sprachigen local guide, der vieles sehr interessant erklärt hat. Der Rundweg um die beiden Krater, die 2002 entstanden, dauerte incl. Pausen ca. 1 h.

    Antworten
  9. Hallo Achim,
    danke sehr für Deinen interessanten und detaillierten Bericht. Auch die Kommentare und Ergänzungen von Dir helfen weiter.
    Wir werden Ende März mit einer größeren Reisegruppe dort sein. Bin schon sehr gespannt, wie es wird. Werde berichten.
    Ciao Jürgen

    Antworten
  10. Danke für den tollen Bericht. In der Tat sehr hilfreich – und motivierend. Ich entnehme dem, dass es Anfang April noch durchaus „weiß“, aber Gipfelaufstieg machbar.
    Ich bin sehr fit und auch nicht ganz unerfahren. Gibt es wohl für diese Saison schon Einschätzungen, wie viel Schneeaufkommen so ist?
    Ich werde am 06.04. morgens in Catania ankommmen – und möchte möglichst bald rauf (ohne Führer). Vermutlich also wird es erst am 07.04. was. Vielleicht ist ja sogar jemand Gleichgesinntes auch da?
    Gruß, Benjamin

    Antworten
    • Danke für das Kompliment Benjamin.

      Gibt es wohl für diese Saison schon Einschätzungen, wie viel Schneeaufkommen so ist?

      Einschätzungen und Prognosen zu den aktuellen Wetterbedingungen kann ich Dir hier nicht geben. Hierfür bitte die einschlägigen Portale besuchen.

      Gleichgesinnte finden sich eventuell, so jedenfalls ist es mir ergangen, in der Jugendherberge in Nicolosi.

      Viel Erfolg auf der Tour!

      Antworten
      • Danke für den Tip! Das ist ja schon mal eine Perspektive. Aus Deiner Sicht ist ja jedenfalls die Süd-Route der nördlichen vorzuziehen, oder?
        Ich bin mal gespannt auf den (vermutlich 07.04.)

  11. Wir wollen nächste Woche ohne Führer hoch. Ich hoffe das Wetter spielt mit. Bisher sieht es noch machbar aus.
    Weißt du noch wie die Herberge hieß in der du übernachtet hast?

    Antworten
  12. Hallo Zusammen. Geiler Bericht, Hat uns sehr geholfen. Wir sind 3 Hamburger und waren gestern oben am central krater. Wir sind unten von der Seilbahn gelaufen und sind was Wandern angeht absolute Neulinge. Wir sind meistens den Autospuren gefolgt und das ist bis zum Ende der Piste auch ganz gut möglich. haben einige Pausen gemacht, um die Landschaft zu fotografieren. eine spektakuläre Landschaft. Wir sind um 10.30 gestartet und waren um 13.30 am Ende der legalen Piste. haben dann ca 1,5 Stunden bis zum Krater gebraucht. Auf dem letzten Stück waren wir stehend ko. aber das überwinden hat sich gelohnt. sehr spektakulär da oben. als wir hoch sind kamen uns 3 Reisegruppen mit Guides entgegen. 2 Guides haben auf uns eingeschimpft („und nachher müssen wir euch retten“) und einer hat garnichts gesagt. war ein wenig unangenehm und irgendwie haben die ja auch recht, aber wir wollten da alleine hoch und dann haben die auch nichts weiteres gesagt. Der Weg war aufgrund der Reisegruppen vorher gut zu finden. oben am Krater gab es dann meherer Möglichkeiten. Oben am krater war es heftig schwefelig und das hat schnell zu hustenreiz und tränenden augen geführt. nach ca. 15 min. ging es runter. Das ging zügig. 2,5 Stunden. Unsere vorbereitung: Wetterbericht, trotz wolkendecke und schlechter Sicht haben wir und hochgewagt. und da wir keine Stöcker in den fliegen nehmen konnten (Handgepäck) sind wir ohne hoch. ansonsten jeder 2liter Wasser. Kekse. Lutschbonbons. Karte und Sonnencreme. Sonnenbrille sowie Mütze Handschuhe und Regenjacke. waren ca. 0 Grad da oben und sehr wechselhaft. wir sind relativ sportlich aber definitiv untrainiert auf langen Wanderungen. ich hoffe die infos helfen euch.

    Antworten
      • hallo

        Weisst du ob ab 1te Oktober 2018 wäre den Etna zu besteigen möglich ?ist es machbar ? und ist Bergführer ein muss oder geht es auch ohne ?
        wo kannman eventuell einen Bergführer zu finden und was kostet es ?
        Danke für Antwort im Voraus

        Gruss
        Dariusz

  13. Lieber Achim,

    ich kann mich den anderen Lesern definitiv anschließen. Dein Beitrag ist wirklich super!

    Wir wollen bald ( Anfang Juni) auch nach Sizilien und eventuell auf die Ätna hoch. Die im Internet angebotene Touren fangen, genau so wie du es beschrieben hast,mit der Seilbahn an. Zwischendurch fährt man mit einem Jeep weiter. Ab ca.3000m fängt die tatsächliche Wanderun an. Aber die Touren werden alle als „sehr schwierig“ bezeichnet.

    Wie schwer ist die letzte Strecke vom Ende der Piste bis ganz nach oben? Muss man echt top fit sein, um hoch wandern zu können? Kommen Menschen mit normalen Konditionen auch da hoch?

    Liebe Grüße
    Mimi

    Antworten
    • Freut mich Mimi, dass Dir der Bericht gefällt.

      Wer sonst keine Wanderungen unternimmt und auch keinen Sport treibt, dem würde ich dringend von einer Besteigung des Ätna Abstand abraten. Man muss andererseits aber auch kein Leistungssportler sein, um hoch zu kommen. Die Strecke vom Ende Piste bis zum Kraterrand ist anspruchsvoll und für durchschnittlich sportliche Menschen gut zu bewältigen. Wichtig ist zudem ein guter Orientierungssinn, denn oftmals sieht man keinen Trittspuren, sowie ein gutes Einschätzungsvermögen hinsichtlich der vulkanischen Gefahren, die vom Berg ausgehen. Die herabstürzenden Felsbrocken sowie die schwefelhaltigen Gase habe ich im Bericht bereits erwähnt.

      Dann wünsche ich eine gute und sichere Gipfeltour! Wenn Du magst dann hinterlasse doch im Anschluss einen kurzen Erfahrungsbericht von Eurer Tour. Würde mich freuen.

      Viele Grüße
      Achim

      Antworten
      • Lieber Achim,

        wir haben die Tour auf Ätna am Anfang Juli sehr genossen!

        Die Strecke war genau so, wie du sie beschrieben hast. Allerdings haben wir unten an der Seilbahnstation spontan noch eine geführte Tour gebucht. So müssen wir uns nicht um die Routen kümmern und oben gibt’s ja sowieso kaum Internetverbindung, die wir für online Karten gebraucht hätten. Es war eine sehr kleine Gruppe mit nur 5 Personen. Es hat nur 85 Euro gekostet. Im Internet waren die Preise deutlich höher. Das ist mir immer noch ein Rätsel. ??‍♀️

        Angefangen mit der Seilbahn, anschließend umgestiegen auf 4×4 Bus. Danach ging es zu Fuß auf 3340m hoch und wieder runter auf 2500m ( obere Seilbahnstation). Die gesamte Tour hat 6 Stunden gedauert. Als wir unten waren, waren wir auch nicht wirklich kaputt 🙂 Oben war es super windig, aber nicht kalt. Es müsste immer noch ca. 10 grad gewesen sein. Da die Sonne schön auf uns schien, sind viele noch in T-shirt rumgelaufen. 🙂

        Die Landschaft ist der Hammer! Ich würde jedem empfehlen, dort hoch zu wandern.

        Ah, was die Schwierigkeit betrifft…. die Strecke an sich war nicht schwer zu gehen, aber man merkt schon, dass die Luft da oben dünner ist ?. Ich bin eher unterdurchschnittlich, was Sport und Kondition angeht. Aber es ging trotzdem ganz gut, wenn man ab und zu mal ein bisschen Pause macht. Wenn man oben angekommen ist und den Summit Krater sieht, vergisst man eh alle Anstrengungen davor 😉

        Danke noch mal für deinen Bericht.

        Schöne Grüße

        Mimi

  14. Hallo, ich habe diese Tour im Sommer geplant. Du bist also ab Rifugio Sapienza komplett gelaugfen, ohne Seilbahn und Touri-Shuttle? Wie war deine Zeit für Auf und Abstieg in etwa? Gruß Uwe und danke für den Bericht

    Antworten
    • Hallo Uwe, für den Aufstieg vom Refugio Sapienza bis zum Gipfel des Ätna habe ich rund 3,5 Stunden gebraucht. Der Abstieg war mit ca. 2,5 Stunden ungleich schneller. Ich habe diese Infos noch nachträglich in den Bericht eingepflegt.
      Beste Grüße

      Antworten
  15. Hey Achim,
    danke für den sehr interessanten Reisebericht.
    Auf dem von Dir photographierten Hinweisschild wird die Besteigung ohne Bergführer ja nicht explizit verboten. In der englischen Übersetzung sowie dem ital. Originaltext steht sogar nur, dass es „empfohlen“ (advised/consiglia) wird. Auf verschiedenen Webseiten bekommt man allerdings gegenteiliges zu lesen.
    Kennt zufällig jemand die genaue Rechtslage? Kann es passieren, dass evtl. eine Strafgebühr droht falls man erwischt wird?
    Viele Grüße
    Felix

    Antworten
    • Hallo Felix,

      die Region rund um den Ätna wird durch die Regionsverwaltung „REGIONE SICILIANA“ verwaltet und nicht etwa, wie bei vielen anderen Vulkanen, durch eine Nationalparkverwaltung. Das heißt, so jedenfalls mein Kenntnisstand, dass es keine Parkranger gibt, die die Einhaltung möglicher Parkregeln kontrollieren. Ich habe noch nie gehört, dass die Regionsverwaltung Personal abstellt, um die von ihr ausgegeben Zugangsbeschränkungen zum Ätna zu kontrollieren. Wie Du selbst angemerkt hast, gibt es derlei Zugangsbeschränkungen in der Tat. Auf der Webseite volcanodiscovery.com/etna/access/reglementation-5-april2013.html werden diese in englischer Sprache veröffentlicht. Hier heißt es bezüglich des Betretens des Gipfelbereiches im sogenannten „normalen Gefahrenzustand“: „only if accompanied by authorized personnel (certified mountain guides).“

      Sprich, die Besteigung des Gipfels ist im normalen Gefahrenzustand nur erlaubt, sofern ein Bergführer dabei ist. So die offizielle Order. Im akuten Gefahrenzustand ist auch Bergführern die Besteigung untersagt.

      Wer, wie ich, alleine den Gipfel besteigt, muss wissen, dass er im Falle eines Unfalls voll haftet. So verstehe ich jedenfalls die von der Regionsverwaltung ausgegebenen Beschränkungen. Bricht man sich beispielsweise im Bereich des Gipfels ein Bein und muss mit dem Rettungshubschrauber ins nächste Krankenhaus gebracht werden, wird die Regionsverwaltung dafür kaum die Kosten tragen. Auch Reiseversicherungen werden die Bergungskosten nicht übernehmen, denn schließlich hat man sich trotz Zugangsbeschränkung und wider besseren Wissen selbst in Gefahr begeben. Die Zugangsbeschränkungen sind also vor allem auch aus rechtlicher Sicht relevant.

      Ich hoffe ich konnte behilflich sein.

      Antworten
  16. lieber globetrotter,
    danke für die Beschreibung der Ätna Besteigung.
    wenig gleichwertig-informatives im netz.
    plane reise zum mongibello und Stromboli im April*.
    vermute, die österreichischen berge riechen anders.
    herzlichen gruß aus graz.
    *die Schneeangaben variieren drastisch. egal, i will eh net schifahrn.

    Antworten
  17. Die Temperaturen scheinen mir die kleinere Herausforderung zu sein. Gegen die Kälte hilft entsprechende Kleidung und Schuhwerk. Im Dezember liegt meist sehr viel Schnee, auch im Gipfelbereich. Da braucht es neben der entsprechenden Ausrüstung auch Orientierungssinn. Ich würde in jedem Fall im Vorfeld der Tour die Klima- und Schneebedingungen vor Ort prüfen und einen Blick auf Webcams werfen.

    Antworten
  18. Meint ihr es ist möglich den Ätna im Dezember zu besteigen?
    Ich bin nämlich kurz nach Weihnachten da und würde das gerne machen (auch ohne BErgführer) aber ich hab etwas Angst wegen den Temperaturen.

    Antworten
  19. Hey Achim,
    richtig schöner Bericht. Ich überlege auch ob wir die Besteigung auf eigene Faust machen! Braucht man dazu irgendwelche Vorkenntnisse von Vulkanen oder reicht gesunder Menschenverstand und die Informationen aus dem Internet in Sachen Aktivität aus?
    Da den Blog scheinbar viele Ätna Besucher lesen: Ist jemand im Zeitraum 23.04. – 29.04. Dort und möchte sich uns anschließen?

    Grüße Stefan

    Antworten
    • Hallo Stefan,
      die Vulkanaktivität-Warnungen von volcanodiscovery.com/etna/news.html und etwa vulkan-etna-update.de/etna_update.html sollte man in jedem Fall beherzigen. Ich kann Dir aufgrund der potentiellen Gefahren nicht empfehlen, dich auf eigene Faust auf den Weg zum Gipfel zu machen, schon allein weil ich nicht dafür belangt werden möchte, wenn sich jemand das Bein bricht oder schlimmeres. Ich kann nur sagen, dass ich weder Bergführer, noch Vulkanologe bin, und ich es dennoch bis zum Kraterrand geschafft habe 😉

      Beste Grüße

      Antworten
  20. 28.01.2017 Skitour ätna bei perfekten schnee- und Wetterbedingungen und aktivem Vulkan.
    Fr. 22 Uhr Flug triest – catania, Übernachtung in nicolosi
    Sa. Skitour Refugio sapienza zum gipfel 3,5 Std.
    So. 7 Uhr Rückflug catania – triest, zu mittag wieder zu hause im lesachtal.

    Antworten
    • Hallo Christoph, das mit der Skitour klingt super! Wäre eine tolle Sache für den nächsten Winter….kannst du mir dazu paar weitere Infos geben?
      LG Mike

      Antworten
  21. War heute oben 14.10.2016. Zu Fuss vom Refugio Sapienza ganz hoch und runter. Dauer Wanderung: 5,5 Stunden. Bus (AST) startet um ca. 9 an der Haltestelle Nicolosi Rückfahrt von Sapienza um 16:30. Preis 4,8€ (hin + zurück). Zu Empfehlen bei guter Fitness und gutem Wetter ;). Viel Spass!

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      • Hallo! Ja war kein Problem. Wir sind über die Absperrung und dann hoch. Glaub auf gut 3310. Dann den Kraterrand entlang spatziert. Glaube nicht, dass wir ganz den höchsten Punkt des Kraters erreicht haben, da wir dazu ein Feld hätten passieren müssen in dem stark Gas ausgetreten ist. War trotzdem der Hammer den Massentourismus bis zum Torre del philosopho zu verlassen und zu dritt (haben noch jemanden oben kennen gelernt) das Naturschauspiel zu genießen. Hab mich vergessen bei Achim für diesen hilfreichen Artikel zu bedanken, was ich hiermit nachhole.
        Liebe Grüße

      • Ps. Es lag kein Schnee. Wir sind einem gut erkennbaren Pfad gefolgt der sich in einer Vierteldrehung im Uhrzeigersinn um den Berg zum Gipfel hochwindet. Ca. 40min. Man verlässt dazu ca. 200m nach der Absperrung den breiteren Weg nach rechts. Sieht den Pfad von dort aus gut.

        Grüße

  22. Lieber Achim. Vielen Dank für deinen Bericht. Leider haben Gerry und ich diesen erst nach der „TURIWANDERUNG“ gelesen. Unser Guide im Hotel und auch der im Bus hat behauptet nicht bis ganz hoch zu können. (auch nicht mit Bergführer)
    Wir waren sehr überrascht zu sehen, dass es doch geht.
    Das hat uns schon ein bisschen geärgert. Na ja: Selber Schuld wenn man so leichtgläubig ist.
    Beim nächsten Mal….

    Danke!

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  23. Hallo Achim,

    danke für den tollen Bericht. Wir waren anfangs sehr unentschlossen, ob wir einen Guide brauchen zumal die letzten Tage das Wetter sehr unbeständig war und haben im Netz nach Antworten gesucht.
    Haben uns informiert und Touren angeboten bekommen für 100-150 € für Routen, die man in jedem Reiseführer findet – somit haben wir uns dagegen entschieden und sind bei besserem Wetter, einen Tag später als geplant allein hoch (14.09.16)… mit dem Lift und ab da zu Fuß komplett hoch. Es war anstrengend, doch machbar und es liefen unerwartet viele Menschen über die Absperrung Richtung Gipfel… somit gab’s gut erkennbare Pfade.

    Wichtig ist, dass das Wetter passt!

    Danke nochmals

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  24. Thank you for your tips and pictures.I want to visit the Crater next week,I want to book this tour with bus because I am not a sport person.Is Turnschue enough for that?Or do I need Wandernschue?

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  25. wir möchten ende mai anfang juni 2016 nach sizilien reisen und den etna besteigen. gerne in einer gruppe mit einem bergführer.
    gemäss angaben, hangen die führungen stark vom wetter ab.

    wie kurzfristig können wir den bergführer (gruppenführung) buchen? d.h. wie sehen die annullations- und verschiebungsbedingungen aus und wieviel kostet eine geführte tour?

    freundliche grüsse

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    • Hallo Franziska,

      Deine Fragen können nur entsprechende Bergführer/Agenturen beantworten. Insofern müsstest Du dich mit deiner Anfrage direkt an diese wenden.

      Viele Grüße

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